Erster gemeinsamer Parlamentarischer Abend
der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT)
und der
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW)
Knapp dreihundert Gäste aus Politik, Wirtschaft, Interessenverbänden, Bundeswehr und Medien begrüßte die Präsidentin der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik, Frau Claire Marienfeld-Czesla, zum ersten gemeinsamen parlamentarischen Abend mit der DWT im großen Festsaal der Landesvertretung des Freistaates Bayern.
(Präsidentin GfW, Claire Marienfeld-Czesla begrüßt die Gäste)
In Vertretung des Bundesministers der Verteidigung Dr. Jung, der kurzfristig wegen eines internationalen Termins absagen musste, begrüßte sie als Gastredner Staatssekretär Rüdiger Wolf. Er ist der Verantwortliche für die Themenbereiche Rüstung, Militärpolitik und Haushalt.
In seinem Vortrag stellte er die vernetzte Sicherheit in Afghanistan und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für das Gesamtkonzept vor. Ein weiterer Schwerpunkt seines Vortrags war eine breite Information über anstehende und beabsichtigte Beschaffungsvorhaben. Er ging dabei auch auf die Möglichkeiten ein, die das Konjunkturprogramm der Bundesregierung für das Verteidigungsministerium und die Wirtschaft beinhaltet.
(Staatssekretär Wolf beim Vortrag)
Der Präsident der DWT, Werner Dornisch, moderierte anschließend die zahlreichen interessierten Fragen der Zuhörer und bedankte sich mit einem Schlusswort bei dem Vortragenden.
Unter den zahlreichen prominenten Gästen waren viele Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Verteidigungsattachés aus vielen Ländern, der Inspekteur der Luftwaffe, GenLt Klaus-Peter Stieglitz, Vertreter der politischen Stiftungen, der Medien und Vertreter der wehrtechnischen Industrie.
(Staatssekretär Wolf und Werner Dornisch, Präsident DWT)
(Interessierte Zuhörer)
Im Anschluss an den Vortrag gab es gute Gelegenheiten zu Gesprächen mit allen Beteiligten. Einstimmige Resonanz war, dass dieser erste gemeinsame parlamentarische Abend der DWT und der GfW eine Fortsetzung einmal jährlich finden soll.
